Untergrund-Bestimmung

Zunächst in der Konfiguration die Integration-> Signifikanz-Grenze eintragen und gegebenenfalls die Fensterbreite anpassen.

Abbildung: Azimutalen Linescan entlang der Position des stärksten Reflexes und Untergrund. Der Untergrund liegt gut, die Parameter sind in Ordnung.

Durch Drücken der mittleren Maustaste an einer Position des Bildes erzeugt ein Fenster mit einem azimutalen Linescan entlang dieser Position. Hier kann beurteilt werden, ob der Untergrund gut beschrieben wird. Liegt der Untergrund signifikant zu tief, so ist die Signifikanz-Grenze zu erhöhen. Werden in den Füßen der Reflexe zu viele Pixel als Untergrund angesehen, so ist er zu erniedrigen. Das Fenster wird mit q verlassen.

Abbildung: Untergrund auf der Aufnahme

Im Hauptfenster Integration-> Untergrund starten. Nun ist im Hauptfenster der berechnete Untergrund zu sehen (siehe Abb. ). Hier kann nochmals entschieden werden, ob der Untergrund gut bestimmt ist.

Unter Integration-> matrixfreie Integration ist min_I/sigma einzustellen und nun im Hauptfenster die Integration-> Peaksuche zu starten.

Abbildung: Matrixfreie Integration einer Platte

Nun wird die Integration der Platte im Hauptfenster dargestellt (siehe Abb. ). Es kann nun entschieden werden, ob alle Reflexe getroffen wurde, oder ob zu viele Objekte als Reflexe interpretiert wurden. Dies kann mit min_I/sigma justiert werden. Sind die Integrationsfiguren zu groß, so liegt eventuell der Untergrund zu tief. Werden in der Mitte zu viele Reflexe am Rand des Primärstrahlfängers getroffen, so ist Theta_min zu erhöhen.