Darstellungs Menü

Abbildung: Darstellungs Menü

Im Darstellungs-Menü (siehe Abb. ) wird Darstellung der Peaks oder Bilder kontrolliert.

• Mit Bild darstellen wird das aktuelle Bild, welches in der Konfiguration unter Bild-Datei eingestellt wird, im Hauptfenster dargestellt.
• nächstes Bild und vorheriges Bild verändern die Filenummer der Datei jeweils um $1$ und stellen das neue Bild dar.

  Abbildung: Basis-Projektions Dialog

  

  Abbildung: Projektion der Beugungsvektoren entlang eines Basis-Vektors

  

  Abbildung: Dreidimensionale Darstellung der Beugungsvektoren mit dem externen Programm gnuplot (Anzahl kürzester Vektoren)

  

• Basisrichtung öffnet ein Dialog (siehe Abb. ), in welchem die Aktuellen Basisvektoren eingetragen sind. Durch Drücken des jeweiligen Projektion Knopfes werden die Beugungsvektoren entlang dieser Richtung projiziert (siehe Abb. ). Mit den Pfeilen kann die Darstellung projiziert werden.

  Der Kreis in der Mitte stellt die Akzeptanz der Indizierung dar. Alle Vektoren innerhalb dieses Kreises werden als erfolgreich indiziert angesehen.

• Beugungsvektoren startet das externe Programm /usr/local/bin/gnuplot, welches die Beugungsvektoren, die zur Indizierung herangezogen wurden (Anzahl kürzester Vektoren), dreidimensional darstellt (siehe Abb. ). Mit der Maus kann die Darstellung gedreht werden. Die Metrik ist durch Pfeile dargestellt. Auf diese Weise kann die Plausibilität der Indizierung überprüft werden. Mit q im Fenster wird gnuplot verlassen.

  Abbildung: Dialog zum Erstellen einer reziproken Raumkarte.

  

• Reziproke Raumkarte öffnet ein Dialog (siehe Abb. ), welches die Parameter zum Erstellen einer reziproken Raumkarte einstellt. Es wird die Richtung der Ebenennormale eingestellt (eine der reziproken Koordinatenachsen), den Aufhängepunkt (Mittelpunkt) der Dichtekarte und die Größe. Ferner kann das Koordinatensystem gewählt werden. Laborkoordinaten stellt die Vektoren im Laborkoordinatensystem (Einheit $1/\AA$) dar, Kristallkoordinaten in der Basis des Kristalls (Einheit Achslängen). Durch Druck auf ,,OK`` wird die Berechnung gestartet (dies kann einige Minuten dauern) und im Fenster dargestellt. Die Karte ist in der Datei <fileroot>.rmap abgespeichert und kann ausgedruckt werden.

HIER Beispielbild