Kalibrierung

Als Correction_type muß New Correction eingestellt sein, eine Orientierungmatrix existieren, die viele Reflexe indiziert und die Peakliste geladen werden.

Indizierung-> Kalibrierung starten. Achtung: Es sollten möglichst viele Reflexe verwendet werden (evtl. Indizierung-> I/sigma für Index klein machen oder Indizierungstoleranz groß machen (z.B. 0.04 1/Å) In der Konfiguration kann unter Simulation-> Parameter entschieden werden, welche Parameter verfeinert werden sollen..

Alle 10 Zyklen werden die Gitterparameter neu verfeinert. Sind zu wenige Informationen vorhanden, so divergiert die Kalibrierung.

Ist die Kalibrierung nach 500 Zyklen nicht beendet, sollte sie erneut gestartet werden.

Nach erfolgreicher Kalibrierung sollte die gnomonische Projektion der Differenzvektoren scharf sein. Im Moment die Korrekturmethode wieder auf ,,STOE Korrektur`` setzen, da die andere Korrektur fehlerhaft zu sein scheint.

Peaks erneut laden (nur beim Laden werden Korrekturen durchgeführt) und erneut indizieren, da sich die Orientierungsmatrix durch die veränderte Korrektur von $\epsilon_z$ drehen muß.

Ralf Mueller 2004-04-16